Kleine Hunderassen – kleiner Hund, große Freude



 

Sie sind klein, doch bieten alle Vorteile des besten Freundes des Menschen: kleine Hunderassen. Nicht nur wegen der kompakten, handlichen Größe sind die Mini-Hunderassen besonders im städtischen Umfeld sehr beliebt, sondern auch wegen ihrer Anpassungsfähigkeit an eine Vielzahl von Lebensumständen.

Du überlegst, Dir einen kleinen Vierbeiner als Begleiter in Dein Leben zu holen? Du bist Erstbesitzer einer kleinen Hunderasse und bist Dir nicht sicher, welcher Hund zu Dir passt? Dann ist dieser Blogbeitrag genau der richtige für Dich! Tauche ein in die Welt der kleinen Hunderassen und lerne alles über die Bedürfnisse, Vorteile und die verschiedenen Hunderassen im kleinen Format.

 

Kleine Hunderassen – die optimale Auswahl für Dich

Eine festgeschriebene Definition für Hunderassen, die klein sind, gibt es per se nicht. In der Regel spricht man aber von einer kleinen Rasse, wenn der Hund eine spezifische Größe oder ein bestimmtes Gewicht nicht überschreitet. Unter Hundehaltern gilt der stille Konsens, dass eine Hunderasse als klein gilt, wenn ihr Gewicht im erwachsenen Zustand nicht über zehn Kilogramm liegt; die Größe variiert hierbei etwas stärker: Auch Hunde mit einer Schulterhöhe von bis zu 40 Zentimetern gelten aufgrund ihrer Rassenzugehörigkeit noch als klein. Unter diese Kriterien fallen eine Vielzahl an Rassen, wie zum Beispiel Chihuahuas und Terrier.

 

Deine Vorteile kleiner Hunderassen

Warum sind kleine Hunderassen unter den Hundehaltern so beliebt? Die Antwort liegt auf der Hand: Kleine Hunde bieten Dir eine Vielzahl an Vorteilen, die sich insbesondere auf den Wohnraum und die individuellen Bedürfnisse der mehr als 50 kleinen Hunderassen beziehen.

Da Hunde, die den als „klein“ kategorisierten Rassen zugehören, weniger Platz als ihre großen Artgenossen benötigen, sind sie ideal, wenn Du in einer Wohnung oder einem kleinen Haus lebst,den Charme eines Hundes im Alltag aber nicht missen möchtest.

Kleine Hunderassen sind leicht zu transportieren, was auch das Reisen oder den Besuch beim Tierarzt leichter gestaltet. Ein weiterer Vorteil der kompakten Größe ist das Erscheinungsbild des Hundes: Besonders Menschen, die ängstlich gegenüber Hunden eingestellt sind, erscheinen kleine Hunderassen als weniger einschüchternd, weshalb besonders älteren Menschen oder auch Kindern der Umgang mit dem Hund emotional und physisch leichter fällt.

Die richtige Auswahl Deiner kleinen Hunderasse

Aus mehr als 50 Rassen einen kleinen Hund auszuwählen ist leichter gesagt als getan. Jede Rasse hat ihre Eigenschaften und Charakteristika, die sich auf vielen Ebenen unterscheiden. Um die richtige kleine Hunderasse auszuwählen, solltest Du im Vorfeld einige Überlegungen durchführen, um den Druck bezüglich der richtigen Auswahl zu minimieren:

  • Lebensstil-Analyse: Überlege Dir, wie Dein tägliches Leben aussieht und welche Rolle der Hund darin spielen soll. Berücksichtige Deine Wohnsituation, Arbeitszeiten und Freizeitaktivitäten. Einige Rassen benötigen mehr Aktivität und Platz als andere.
  • Größe und Pflegebedarf: Bedenke die Größe Deiner Wohnung oder Deines Hauses. Diese muss in Einklang mit der Größe Deines Hundes stehen, um diesem einen artgerechten Lebensraum bieten zu können. Auch der Pflegeaufwand variiert stark zwischen den Rassen – von täglichem Bürsten bis hin zur gelegentlichen Fellpflege.
  • Gesundheitsrisiken: Informiere Dich über die typischen Gesundheitsrisiken, die mit bestimmten Rassen verbunden sind. Einige Rassen sind anfälliger für bestimmte Krankheiten, was zu höheren medizinischen Kosten führen kann. Bist Du bereits im Besitz einer kleinen Hunderasse, kannst Du Dich mithilfe einer DNA-Erbkrankheiten-Analyse für Hunde besser auf die Bedürfnisse Deines treuen Begleiters einstellen.
  • Temperament und Verhalten: Unterschiedliche Rassen haben unterschiedliche Temperamente. Einige sind von Natur aus aktiver und verspielter, andere ruhiger und reservierter. Achte bei der Wahl Deines Hundes also darauf, dass Dein Charakter mit dem Deiner kleinen Hunderasse matcht – man sagt ja: Gleich und gleich gesellt sich gerne. Das gilt auch bei Hund und Herrchen.

Welche kleinen Hunderassen gibt es?

Wenn Du Dich fragst, welche kleine Hunderasse zu Dir passt, ist das von Deinen individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen abhängig. Möchtest Du zum Beispiel einen Hund, der wenig haart, sind kleine Hunderassen wie Zwergpudel oder Maltipoo die idealen Begleiter für Dich. Falls Du selbst aktiv bist und keinen Schmusehund möchtest, sondern ein wahres Energiebündel in Deinen Haushalt einziehen soll, sind Rassen wie der Jack Russell Terrier optimale Gefährten.

Der kleine Terrier wurde früher häufig auf der Jagd eingesetzt, was sich in seinem aktiven, mutigen und arbeitseifrigen Temperament widerspiegelt. Wenn Du weniger Zeit hast, um täglich lange Spaziergänge und ausgiebige Spielphasen einzuplanen, sind Hunde wie der Shih Tsu oder ein Havaneser als kleine, ruhige Hunderassen besser geeignet. Natürlich benötigen auch diese Rassen Auslauf und Aufmerksamkeit, jedoch nicht in dem Ausmaß, wie ihre vierbeinigen Pendants.

 

Die beliebtesten kleinen Hunderassen für Anfänger

Wenn Du zum ersten Mal einen Hund zum Teil Deines Alltags werden lassen möchtest, ist die Wahl der richtigen Rasse umso komplizierter. Besonders für den Anfang ist es nicht empfehlenswert, sich direkt einen anspruchsvollen Vierbeiner zuzulegen. Für den ersten Hund im Leben entscheiden sich viele Halter für einen Papillon. Der Papillon überzeugt durch sein charakteristisches Aussehen: langes Fell an den Ohren, große Knopfaugen und eine geringe Körpergröße.

Die Rasse ist überaus sozial und leicht zu erziehen. Man darf Hunde niemals auf ihr Äußeres reduzieren – das gilt ganz besonders im Fall eines Zwergspitzes. Der kleine, flauschige Hund ist ebenfalls eine gute Rasse für Anfänger.

Seine Willensstärke und Intelligenz sollte jedoch nicht unterschätzt werden, weshalb eine konsequente Führung vom Welpenalter an notwendig ist. Für Beginner, die jedoch einen loyalen Begleiter suchen und ein generell gutes Verständnis für Hunde haben, ist der Zwergspitz als kleine Hunderasse aber nicht außer Betracht zu lassen.

 

Freunde im Kompaktformat: Sehr kleine Hunderassen

Wem eine Schulterhöhe von 40 Zentimetern zu groß ist, profitiert von sehr kleinen Hunderassen. Diese Kategorie der kleinen Hunderassen wird in der Regel nicht größer als 30 Zentimeter. Der kleinste und bekannteste dieser Vertreter von kleinen Hunderassen ist der Chihuahua, der als kleinste Rasse der Welt gilt. Seine Größe beginnt bereits bei 15 Zentimetern.

Chihuahuas zeichnen sich durch ihren aufgeweckten und freundlichen Charakter aus. Doch lass Dich von dem süßen Äußeren nicht täuschen: Die Hunde besitzen eine starke Persönlichkeit. Besonders bei sehr kleinen Hunderassen ist die Überwachung des Gesundheitszustandes wichtig.

Mikronährstoff-Check für Hunde Daher solltest Du regelmäßig überprüfen, ob Dein Hund die nötigen Nährstoffe bekommt, die er benötigt. Das kannst Du leicht mit einem herausfinden. Du bist ein extrovertierter Mensch, der stets den Kontakt zu anderen sucht? Dann ist der Bolonka Zwetna ein optimaler Begleiter für Dich!

Die flauschige Rasse überzeugt durch seinen menschenbezogenen Charakter, der ihn nicht nur sozial umgänglich mit Menschen, sondern auch mit anderen Hunden macht. Sein einziges Manko: Die kleine Hunderasse kann nur sehr schwer allein sein, weswegen er sich für Halter, die viel außer Haus sind, weniger eignet.

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Die Anschaffung eines Hundes kommt mit großem Aufwand und viel Zeitinvestition einher. Die Erziehung und Beschäftigung mit dem Hund können kräftezehrend sein.

Umso wichtiger ist es, sich trotzdem genug auszuruhen und zu entschleunigen. Mit dem Erschöpfungs-Check von GenoLine kannst Du überprüfen, ob Dein Stresslevel sich im normalen Rahmen bewegt. Wenn Du Fragen zu kleinen Hunderassen oder den innovativen Gesundheitschecks von GenoLine hast, kannst Du uns gerne kontaktieren.