
Bevor Du Deinen Hund auf Unverträglichkeiten testest, lies jetzt meinen Bericht …
Jeden Hund betrifft es ...
Wusstest Du das jeder Hund mindestens einmal in seinem Leben, an einer Futtermittel-Unverträglichkeit leidet?
Was vielen Hundebesitzern dabei entgeht, das sich manche Symptome wie Sodbrennen nicht von außen feststellen lassen.
Dein Hund könnte unbemerkt einem Leiden ausgesetzt sein, ohne das Du es merkst. Und Sodbrennen ist wirklich super schmerzhaft.

Stufe 2 der Unverträglichkeit ...
Offensichtliche Symptome wie Durchfall, Hautentzündungen und Erbrechen leiten die zweite Stufe der Unverträglichkeit ein.
Die Phase ist für Deinen Hund wirklich schmerzhaft und raubt ihm die letzte Energie. Das große Problem: die meisten Hundebesitzer fang erst jetzt an zu handeln.

Hauptauslöser einer Unverträglichkeit ...
Einer Studie zufolge an der 12.323 Hunde teilgenommen haben, wurde festgestellt, das die Hauptallergene des Hundes vorwiegend tierische Proteine sind.
Hunde reagieren auf Rind (34 %), Huhn (15 %) und Lamm (14,5 %). Darüber hinaus zeigten sich auch allergische Reaktionen bei Milchprodukten (17 %) und Weizen (13 %).
Wann solltet Du den Futtermittel-Check Hund machen?
Für zwei Situationen eignet sich der Futtermittel-Check:
1. Falls Dein Hund jetzt in diesem Moment Symptome einer Unverträglichkeit zeigt, ist es ratsam einen Unverträglichkeit-Test zu machen, um die Futtermittel-Bestandteile aufzudecken, die das Leid erzeugen.
2. Oder Du möchtest Deinen Hund vor schmerzhafte Symptomen wie: Durchfall, starken Juckreiz und erbrechen schützen. Um prophylaktisch gegen Unverträglichkeiten vorzugehen, eignet sich der Futtermittel-Check Hund auch.
Dein nächster Schritt ...

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